Fadenlifting

Fadenlifting

 

Entfernung kosmetischer Problemfelder

 

Ein junges Gesicht, glatte Haut und perfekte Konturen sind ein Wunsch vieler Männer und Frauen. Doch nur wenige sind bereit sich dafür unters Messer zu legen und sich dem Risiko einer OP auszusetzen. Das ist Dank modernster medizinischer Methoden nun auch nicht mehr nötig.

 

Ein Soft-Lifting aus den USA macht es möglich sich das Gesicht auch ohne Skalpell liften zu lassen: Das Fadenlifting.

 

Fadenlifting sorgt für straffe Gesichtskonturen ganz ohne OP und Ausfallzeiten. Das Geheimnis ist ein spezieller chirurgischer Faden, der mit einer Nadel in das Fettgewebe unter der Haut eingebracht wird. Dieser Faden hat kleine Widerhäkchen, durch die sich die Haut leicht zusammenziehen und sichtbar straffen lässt. Ein weiterer Vorteil dieses modenen Soft-Liftings: Um den Faden herum produziert der Körper zusätzliches Bindegewebe und Kollagen (Fibrose), was den Straffungseffekt noch verstärkt. Die chirurgischen Fäden lösen sich nach zehn bis fünfzehn Monaten von selbst auf. Die Fibrose bleibt je nach Region und Patient bis zu drei Jahre erhalten.

Eine Anti-Aging-Behandlung durch Fadenlifting eignet sich für folgende Problemzonen:
 

  • Hängebäckchen
  • Kinn-Wangen-Kontur
  • Nasolabialfalten
  • Absenkung der Augenbrauen
  • Augenfältchen
  • Oberlippenfältchen
  • Hals
  • Dekolleté
  • Oberarme

 

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Fadenlifting – Die PDO-Methode

 

In der Medizin werden PDO-Fäden bereits seit vielen Jahren erfolgreich als chirurgisches Nahtmaterial genutzt. Die speziell entwickelten Fäden, die aus Polydioxanon (PDO) bestehen, sind biokompatibel und werden vollständig durch den Körper abgebaut. Somit basiert diese Schönheitsbehandlung auf jahrzehntelanger Praxis.

 

Fadenlifting – Die APTOS-Methode

 

Der Erfinder der APTOS-Methode, der Moskauer Arzt und Chirurg Dr. Marlen Sulamanidze nannte seine Lifting-Fäden APTOS. Die Fäden sind auch als „russische Fäden“ bekannt. Die APTOS-Methode hat den Vorteil, sie erfordert nur kleine Einstiche und erfolgt unter örtlicher Betäubung. Spezialfäden, die in die Haut eingeführt werden, sorgen für den Hebe-Effekt. Diese Methode hält wesentlich länger an, als die Methode mit den PDO-Fäden

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